Wenn Sie uns helfen, geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke zu finden, verpflichten Sie sich grundsätzlich zu gar nichts. Ob Sie einen oder 1000 Ausdrücke für uns suchen, Sie helfen uns und wir sind dankbar.
Selektieren Sie in dieser WhatsApp Nachricht, falls vorhanden, jeweils einen geschlechtsspezifischen Hass-Ausdruck und fügen ihn zur Liste hinzu.
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Bitte klassifizieren Sie die ausgewählten Hass-Ausdrücke:
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Wenn Sie uns helfen, geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke zu finden, verpflichten Sie sich grundsätzlich zu gar nichts. Ob Sie einen oder 1000 Ausdrücke für uns suchen, Sie helfen uns und wir sind dankbar.
Geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke sind Ausdrücke, die
Beispiele:
Nicht geschlechtsspezifisch:
In einem ersten Schritt geht es darum, Text-Teile auszuwählen, die als geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke erkennbar sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese abwertend oder nicht abwertend gemeint sind, sie sollen in einem ersten Schritt nur identifiziert werden. Dazu wird im grünen Feld links mit dem Titel 1. Identifizieren von geschlechtsspezifischen Hass-Ausdrücken der ganze Ausdruck, den Sie identifiziert haben, mit der Maus angewählt. Wenn Sie jetzt auf den Knopf hinzufügen klicken, wird alles, was Sie angewählt haben, unterhalb des Titels 2. Klassifikation aufgelistet. Führen Sie diesen Schritt bitte so oft aus, bis alle geschlechtsspezifischen Hass-Ausdrücke in der dargestellten Nachricht in der Tabelle stehen. Fehler sind kein Problem: Ausdrücke in der Tabelle können mit einem Klick auf das X jederzeit wieder entfernt werden.
In einem weiteren Schritt bitten wir Sie, die von Ihnen ausgewählten Ausdrücke in Bezug auf drei Kategorien zu beschreiben. Bei diesen Beurteilungen geht es uns darum, in einer späteren Auswertung analysieren zu können, wie eine Person beleidigt wird und wer beleidigt wird. Entsprechend bezieht sich die erste Kategorie auf das Wie, also auf die Wortherkunft des Hass-Ausdrucks, die zwei anderen Kategorien sollen aufzeigen, auf Grund welcher Eigenschaften eine Person mutmasslich beleidigt wird. Für diese Beurteilung benötigen wir die beiden Kategorien Geschlecht und sexuelle Ausrichtung.
Optionen für die Wortherkunft:
Optionen für das Geschlecht der beleidigten Person:
Bitte beachten Sie, dass das Geschlecht wirklich aus dem Zusammenhang des Textes erkennbar sein muss und nicht erraten oder erahnt werden darf.
Optionen für die sexuelle Ausrichtung:
Erneut ist es wichtig, dass diese Orientierung tatsächlich aus dem Text hervorgeht.
Wenn Sie alles auf dieser Seite korrekt ausgewählt und kategorisiert haben, können Sie Ihre Angaben mit antworten speichern und zur nächsten Nachricht gelangen.
Wir interessieren uns für Ausdrücke, in denen eine Person wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung angefeindet wird. Diese Ausdrücke bestehen häufig aus mehr als einem Wort, also z.B. einem Artikelwort (der, die, das, ein, eine, dieser, diese, etc.), einem Nomen (Mann, Frau, Typ, Kerl, Homo, Lesbe, Ekel, etc.) und weiteren Wörtern dazwischen (huere, netter, blöde, gut ausgebildete). Das ergibt dann z.B.: 1. Der doofe Schwanz, 2. Der gut ausgebildete Homo, 3. Lesbe. Ausgewählt werden sollte bitte jeweils der ganzen Ausdruck, also alles zwischen dem Artikelwort und dem Nomen, wobei der Artikel fehlen kann wie in Beispiel 3. Ebenso können zwischen dem Artikelwort und dem Nomen noch weitere Wörter stehen, die dann auch mit ausgewählt werden sollen.
Unsere Datensammlung beinhaltet Texte in den drei grösseren Landessprachen. Wir haben menschliche und technologische Hilfe verwendet, um den einzelnen Nachrichten eine Haupt-Sprache zuzuordnen. In vielen Fällen funktioniert das gut, aber nicht immer. Wenn der angezeigte Text nicht Deutsch ist, so können Sie uns das mit einem Klick auf Text ist nicht Deutsch mitteilen und sich einen nächsten Text anzeigen lassen. Bedenken Sie dabei aber, dass wir die Bezeichnung Deutsch wesentlich grosszügiger beurteilen, als dies vielleicht eine Primarlehrperson tun würde. Unter Deutsch verstehen wir auch Nachrichten mit vielen Schreib- und Tippfehlern sowie Schweizerdeutsche Nachrichten, also nicht nur das Hochdeutsch, das Sie in der Schule gelernt haben. Lesen Sie den Text also bitte genau durch, manche Dialekte sind nicht auf Anhieb als Deutsch zu erkennen. Tipp: Versuchen Sie im Zweifel, den Text laut zu lesen. So können Sie unter Umständen erkennen, ob etwas dialektal ist und nicht etwa eine Fremdsprache.
Wir möchten in diesem ersten Schritt zunächst alle geschlechtsspezifischen Hass-Ausdrücke identifizieren. Das geht am einfachsten, wenn wir Ihnen immer nur eine Nachricht nach der anderen zeigen. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, die gefundenen Ausdrücke zu klassifizieren, also zu bestimmen, ob sie wirklich abwertend gebraucht werden oder ob sie sogar freundschaftlich gemeint sind. Um dies bestimmen zu können, muss die Nachricht im Zusammenhang mit der vorhergehenden und der nachfolgenden Nachricht gesehen werden. Wir werden also im zweiten Schritt auch die vorangehende und die folgende Nachricht zeigen und Sie fragen, wie Sie den Ausdruck klassifizieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch an diesem Schritt mitarbeiten würden.
Wenn Sie mit jemandem per WhatsApp chatten, dann entsteht ein ganzer Dialog, in dem mal Sie und mal die andere(n) Person(en) etwas schreiben. Dieser Dialog zieht sich oft über ganze Jahre hin und wird von uns als Chat bezeichnet. In diesem Chat gibt es Sprechblasen, die Sie geschrieben haben und solche, die jemand anders geschrieben hat. Jede einzelne Sprechblase bezeichnen wir als Nachricht. Der Ausdruck schliesslich hat eigentlich nichts mit WhatsApp zu tun, sondern ist das, was wir suchen, nämlich den Teil einer Nachricht, in dem geschlechtsspezifischer Hass ausgedrückt wird.
Für Fragen oder Anregungen zum Projekt kontaktieren Sie uns bitte via Email:
Geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke sind Ausdrücke, die
Beispiele:
Geschlechtsspezifisch:
Nicht geschlechtsspezifisch:
Wählen Sie mit Ihrer Maus Text-Teile aus, die als geschlechtsspezifische Hass-Ausdrücke erkennbar sind.
Ausdrücke bestehen häufig aus mehr als einem Wort, also z.B. einem Artikelwort (der, die, das, ein, eine, dieser, diese, etc.), einem Nomen (Mann, Frau, Typ, Kerl, Homo, Lesbe, Ekel, etc.) und weiteren Wörtern dazwischen (huere, netter, blöde, gut ausgebildete).
Ausgewählt werden sollte bitte jeweils der ganze Ausdruck.
Beispiele:
Weiter bitten wir Sie, die von Ihnen ausgewählten Ausdrücke in Bezug auf drei Kategorien zu beschreiben.
Wortherkunft
Geschlecht (der/des Adressaten/in):
Sexuelle Ausrichtung (der/des Adressaten/in):